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TPM ist nicht erforderlich | Enthält Microsoft Office Pro Plus | Mehrsprachig | Zuvor aktiviert | 64-Bit | Juni 2024
Windows 11 Pro 23H2 Build 22631.3737 (Nicht-TPM) und Office 2024 Pro Plus (x64) Mehrsprachig Voraktiviert [FTUApps]
Windows 11 Der Hauptteil dieser Ankündigung sollte eine bedeutende Änderung der Benutzeroberfläche mit dem Codenamen Sun Valley einführen. Wie wir wissen, ist ein erheblicher Teil der UX-Änderungen vom Windows 10X-Skin übernommen, und Windows 10X kommt nicht auf den Markt. Nun beginnt erwartungsgemäß das Datenleck zu Windows 11.
Was ist neu in Windows 11:
– Windows 11 erhält ein völlig neues Aussehen. Microsoft braucht offensichtlich einen guten Grund, um seine bisherigen Behauptungen zu widerlegen und dennoch Windows 10 aufzugeben, indem es eine neue Betriebssystemnummer einführt. Und das brandneue Design steht ihm gut. Der Riese aus Redmond bereitet seit langem ein Redesign für das Update unter dem Codenamen Sun Valley („Tal der Sonne“) vor – offenbar wurde Windows 11 unter diesem Namen veröffentlicht. Das Sun-Valley-Projekt blitzte lange Zeit online auf – Microsoft enthüllte regelmäßig Details zum neuen Schnittstellenstil, Insider teilten bisher unbekannte Informationen und beliebte Designer in ihren Kreisen zeichneten auf der Grundlage all dieser Informationen realistische Konzepte.
– Start- und Systemelemente schweben über der unteren Leiste. Start ist die Visitenkarte und das Gesicht aller neuesten Windows-Versionen. Es ist nicht überraschend, dass die Entwickler es in Windows 11 erneut ändern, aber nicht so sehr funktional als vielmehr optisch – das Startfenster schwebt über der unteren Leiste. Wir müssen zugeben, dass diese kleine Änderung das System viel frischer macht. Laut Informationen im Netz ändert Microsoft das „Innere“ dieses Menüs nicht radikal – die Neuerungen betreffen nur das Design des Fensters selbst. Auch die Systemsteuerung schwebt und hat genau das gleiche Design wie „Start“. Das Funktionscenter ist mit Steuertasten kombiniert – etwas Ähnliches wird seit langem in einigen anderen Betriebssystemen verwendet. Fast alle Erwähnungen dieses neuen Menüs deuten darauf hin, dass es eine Insel ist – Bedienelemente befinden sich auf einer separaten Leiste, Benachrichtigungen auf einer anderen und bestimmte Elemente (wie der Player) auf einer weiteren separaten Leiste.
– Gerade Ecken verschwinden, sie werden durch Rundungen ersetzt. In Wirklichkeit sind sich Insider und Konzeptdesigner darüber nicht einig – einige sind sicher, dass Microsoft seine Tradition nicht ändern und im rechten Winkel bleiben wird, während andere überzeugt sind, dass Microsoft im Jahr 2021 der Filet-Mode folgen wird. Letzteres passt eher zur Definition von „völlig neuem Windows“ – nur herumschwebende Menüs reichen nicht aus, um ein neues Aussehen wirklich neu zu machen. Es wird erwartet, dass Filets fast alles im System betreffen, von Kontextmenüs und Systemleisten bis hin zu allen Anwendungsfenstern. Allerdings gehen auch in dieser Frage die Meinungen der Konzeptdesigner auseinander – einige zeichnen Rundungen auf alle möglichen Elemente der Benutzeroberfläche, andere verbinden sie im rechten Winkel.
– Transparenter Hintergrund und Unschärfe überall. Im Internet streiten sie sich über den Inselstil des Fensters, das Design der Ecken und den Schwebeeffekt des Menüs, aber über die Transparenz des Fensters sind sich fast alle einig. Die meisten Leaks und Renderings des Designs zeigen Transparenz und Unschärfe in allen Fenstern, sei es zumindest im Startmenü oder im Explorer. Darüber hinaus sind diese Effekte sogar in der Konfiguration des abgebrochenen Betriebssystems Windows 10X vorhanden, das Microsoft parallel zum Sun Valley-Projekt mit zwei Bildschirmen und schwachen Geräten entwickelte.